Warschau

Nato-Staaten setzen im Umgang mit Russland auf dezente Abschreckung

Die Nato-Staaten setzen im Umgang mit Russland auf eine Politik der dezenten Abschreckung und zeigen Dialogbereitschaft.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
US-Präsident Barack Obama  | Foto: dpa
US-Präsident Barack Obama Foto: dpa

WARSCHAU. Fast 30 Staats- und Regierungschefs, mehr als 80 Außen- und Verteidigungsminister: Nato-Gipfel sind mehr als ein Stelldichein von Spitzenpolitikern, Diplomaten und Militärs. In Warschau war am Samstag vor allem das Verhältnis zu Russland im Fokus. Eine Bilanz der Gipfelergebnisse.

Spitzentreffen der Nato sind so etwas wie die rituelle, im Zwei-Jahres-Rhythmus stattfindende Selbstvergewisserung der westlichen Welt. Das Gastgeberland darf sich zwei Tage lang als Mittelpunkt dieser Welt fühlen. 2016 war Polen an der Reihe, und das war ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Weitere Artikel