Narresome einig: Schule ist geil!
Rhinschnooge nehmen über vier Stunden das Dorfgeschehen auf die Schippe / Auch Nachbar Grafenhausen bleibt nicht ungeschoren.
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KAPPEL-GRAFENHAUSEN. Ob Großbaustelle Grafenhausen, Mindestlohn oder homöopathische Dosen für Kappeler Dauerpatienten, den Rhinschnooge Kappel war beim Prunkabend der Zunft kein Thema fremd. Vier Stunden Programm mit Wort, Tanz und Gesang lockte wieder Hunderte Narren am Freitag in die Festhalle. Die Regie lag einmal mehr in bewährter Hand des Vorsitzenden Gerd Kölble, der unterstützt von Karl-Heinz Speier auch durch die närrischen Stunden führte. Musikalisch tuschten die Wieber Buebe in bewährter Manier durch den unterhaltsamen Abend.
Begleitet von den Klängen des Fanfarenzugs marschierten Hästräger und Narrenräte, Funkenmariechen und Garde zur Eröffnung auf die Bühne. Mit vorneweg der zehnjährige Max Trotter, der kurzfristig den erkrankten Narrenbott Gerhard Schilli ersetzen ...