Narrenzunft feiert "Happy Endingen" nach zwei Jahren Anlauf

Michael Schmidt hat als Vorstandsvorsitzender über Jahrzehnte die Winzergenossenschaften Kiechlinsbergen und Königschaffhausen mit geprägt. Jetzt macht er Jüngeren Platz und blickt zurück.

Der Partnerschaftsverein blickt auf ein ereignisreiches Jahr zurück und feiert im Juni in Champbertrand 60 Jahre Bestehen der Freundschaft. Romy Hüglin verabschiedete sich aus dem Vorstandsteam.

Ehrenamt braucht Hauptamt. Das ist ein Fazit eines Workshops zum Thema Leben und Wohnen im Alter in Endingen, denn sonst kämen Hilfesuchende und Helfende oft nicht zusammen.

Das mehrheitliche Nein im Gemeinderat zur Vergabe eines Verkehrskonzepts für die Endinger Innenstadt sorgt für Diskussionen. Jetzt nehmen die Fraktionen von CDU und Unabhängigen Stellung zu ihrem ...

Der Schritt von der Schule ins Berufsleben ist groß und wichtig. Das kommunale Projekt "Jugend in Ausbildung" gibt wichtige Starthilfe. Die Nachfrage der jungen Menschen ist groß.

Kostüme, schräge Hüte, Perücken: Mit ihrem ersten gemeinsamen Fasnetssache-Flohmärkt haben die Endinger Narrennester aus dem Stand einen Volltreffer gelandet. Der Ansturm zur Premiere war riesig.

Nach einem rücksichtslosem Überholvorgang auf der L105 wird in Kiechlinsbergen ein betrunkener Pkw-Fahrer gestellt. Jetzt sucht die Polizei Zeugen und mögliche Geschädigte.

Drei Hütten brannte in der Nacht vom Samstag, 25. Januar, auf den Sonntag, 26. Januar, in Endingen nieder. Dabei drohte der Brand auf ein anderes Gebäude überzugreifen.

Eltern von Grundschülern sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder an der Bushaltestelle Winterstraße in Kiechlinsbergen. Die Stadt Endingen will dort und an der Herrenstraße möglichst eine ...

Die Demokratie steht unter Beschuss. Muss sich die Wirtschaft da positionieren? Und wenn ja, wie? Darüber diskutierten Christian Streich, Andrea Kurz und Bert Sutter bei Jobrad – und kamen ...

Die Polizei berichtet von einer Schlägerei mit 20 bis 30 Menschen auf dem Klinikgelände in Offenburg. Auslöser war offenbar ein Familienstreit.

Als Berthold Buschmann aus Freiburg seine Stromrechnung bekommt, traut er seinen Augen nicht. Über 18.000 Euro soll er nachzahlen. Er kämpft darum, nicht auf den hohen Kosten sitzen zu bleiben.