Forschung

Nanoantikörper aus Kamelblut könnten gegen Krebs und Covid helfen

Vor Jahren sorgte eine Kuriosität in Kamel- und Haiblut für Aufsehen: kleine Antikörper mit vielversprechenden Fähigkeiten. Ein breiter Einsatz in der Medizin blieb bislang aus. Das könnte sich ändern.  

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Nur Kamele – wie dieses Alpaka &...; sowie Haie haben Nanobodies im Blut.  | Foto: Marta (stock.adobe.com)
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Nur Kamele – wie dieses Alpaka – sowie Haie haben Nanobodies im Blut. Foto: Marta (stock.adobe.com)
Gegen Gesundheitsgefahren aus der Natur kennt die Natur oft die beste Gegenwehr – was sich die moderne Medizin zu Nutze macht: Mit Erfolg setzt sie auf eine der Hauptwaffen des Immunsystems, die Antikörper. Mit ihnen werden Krankheiten erforscht, diagnostiziert und bekämpft. Auch in der Corona-Pandemie kommen Antikörper zum Einsatz, sogenannte Immunglobuline. Sie weisen Sars-CoV-2 in Schnelltests nach oder werden Risikopatienten verabreicht.
Nanobodies erkennen zielsicher bestimmte Strukturen
Antikörper haben aber auch kleine Cousins: Nanobodies. Sie sind nur ein Zehntel so groß, einfacher aufgebaut, äußerst robust und lassen sich wie Legosteine miteinander kombinieren – Eigenschaften, die klinisch von großem Nutzen sein könnten. Denn ...

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