Nah dran an den Chinesen
Tischtennis-Nationalteam trainiert in Hinterzarten auf Mountainbikes und an der Platte.
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TISCHTENNIS. "Wir sind so nahe dran an den Chinesen wie nie zuvor und deswegen werden wir auch wieder eine Chance bekommen," kündigte Tischtennis-Bundestrainer Jörg Roßkopf nach der mit 1:3 verlorenen Finalparty bei der Weltmeisterschaft am 5. Mai in Tokio an. Die nächsten Gelegenheiten, die Übermacht aus Ostasien zu schlagen, bietet sich 2015 bei den Welt-Titelkämpfen in Suzhou (China), bei den Olympischen Sommerspiele 2016 in Rio de Janeiro und 2017 in Deutschland. "Das sind die großen Herausforderungen der nächsten Jahre", erklärte der seit 2010 für die Männer-Nationalmannschaft zuständige Coach beim einwöchigen Trainingslager in Hinterzarten.
"Wir hatten schon 2012 in Dortmund eine kleine Gelegenheit, in Japan war sie für Dimitrij Ovtcharov, Timo Boll und Patrick Franziska aber noch deutlich größer. China ist noch die Nummer eins, aber wir wollen sie weiter jagen, den Abstand verkürzen," beschrieb der 45-jährige ehemalige Doppel-Olympiasieger und Einzel-Europameister die Lage an der absoluten Weltspitze. Allerdings bekomme der DTTB auch Druck ...