"Nähe zwischen Künstlern und Besuchern schafft Atmosphäre"
BZ-Interview mit Erika Klank und Hans-Jörg Orth, den Vorsitzenden der Kleinkunstbühne "’s Fenster" in Weisweil, die seit einem Vierteljahrhundert besteht
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WEISWEIL. Das "Fenster" zählt zu den ältesten Kleinkunstbühnen im Kreis Emmendingen. Vorreiter im Kreisgebiet, Kleinkunst im ländlichen Raum zu präsentieren, war Klaus Spürkel mit seiner "Kumedi" in Nimburg. Kurz darauf öffnete sich das "Fenster" in Weisweil. BZ-Redakteur Hans-Jürgen Truöl sprach mit der Vorsitzenden Erika Klank und ihrem Stellvertreter Hansjörg Orth über den "Fenster"-Verein und die Bühne im Feuerwehrhaus.
BZ: Am kommenden Samstag feiern Sie "25 Jahre Kleinkunst in Weisweil". Hat sich denn seit 1984 viel verändert?Orth: Das kann man wohl sagen. Vor 25 Jahren wollten die beiden Ehepaar Inge und Rolf Seifert und Doris und Ekkehard Mertens auch wegen ihrer Kinder "die etwas andere" Kultur aufs Dorf bringen. Sie zeigten im Rathaussaal Spielfilme aus der Kreisbildstelle. Aus diesen Anfängen entwickelte sich unser heutiges "Fenster". ...