Die Ruderin Nadja Drygalla ist mit einem bekannten Neonazi liiert. Das hat ihrer Teilnahme an den Olympischen Spielen abrupt beendet. Hätten die Funktionäre früher Bescheid wissen können?
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Ist Nadja Drygalla, 23, die das deutsche Olympiateam verlassen musste, eine Rechtsextreme? Michael Vesper, einst Mitbegründer der Grünen und heute Generaldirektor des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), glaubt das nicht. Nach einem etwa anderthalb Stunden dauernden Gespräch mit der Ruder-in, die im Achter in Eton im Hoffnungslauf ausgeschieden war, hatte Vesper den Eindruck, Drygalla bewege sich "auf dem Boden des Grundgesetzes und der ...