Nachwuchs wurde in Atem gehalten
Stegens Jugendfeuerwehr wurde 24 Stunden lang mit verschiedenen realitätsnahen Einsatzsituationen konfrontiert
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STEGEN. Stegens Jugendfeuerwehr "brannte" regelrecht auf ihren "24-Stunden-Tag", ein Projekt der Jugendfeuerwehren im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald. Allein, im Vereinshaus Stegen über der Feuerwehr-Fahrzeughalle zu übernachten, hörte sich spannend an - und war es auch.
Neugier schürten die ausgehändigten "Dienstpläne" an die Zehn- bis 18-Jährigen . Beim Zimmerbezug stand neben jedem zugewiesenen Bett ein Stuhl als "Spind"-Ersatz; blieb einzig die ...