Nachhilfe für einen guten Zweck
Das Projekt "Lernen für Afrika" unterstützt eine Computerschule.
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Analysis-Abi-Aufgaben, Lineare Algebra und Geometrie sind unangenehm genug. Da ist ein guter Cappuccino für die elf Schülerinnen und Schüler, die zurzeit trotz Fasnachtsferien täglich vier Stunden Mathe im (eigentlich geschlossenen) Eiscafé "Solino" in St. Georgen büffeln, zumindest ein kleiner Trost. Und erst recht die einfache Idee, für einen doppelt guten Zweck zu lernen: Weil es nicht nur um Mathe geht, sondern auch darum, den Aufbau einer Computerschule des Freiburger Vereins "African Information Movement" (AIM) in Ghana zu unterstützen.
Dreifaches Kopfschütteln. "Wir haben etwas ganz anderes", sagt Mira Semmer (19) und vergleicht nochmal die Gleichungen auf den Blöcken mit denen in dem Buch, das vor ...