Nachdenkliches steht am Wegesrand
BZ-SERIE: Kappler Stationenweg ersetzt seit 20 Jahren den alten Kreuzweg / Michael W. Huber aus Oberkirch schuf die Skulpturen.
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Unter stattlichen Laubbäumen stehen auf der Brände vor dem Antoniuswald fünf Stationen, welche sich mit der Menschwerdung Christi anhand des Sonnengesangs von Franz von Assisi beschäftigen. Die Metallkunstwerke stellen die Brüder Sonne, Wind und Luft, die Schwestern Mond, Sterne und Wasser sowie die Mutter Erde dar. Gestaltet sind sie in Anlehnung an die lobenden Worte auf die Schöpfung des Franziskanermönchs. An Pfingsten vor 20 Jahren wurde der etwa 200 Meter lange Stationenweg eingeweiht.
. Ein idyllischer Feldweg führt am Ortsrand von Kappel zwischen zwei Wiesen hindurch. Er ist gut begeh- und befahrbar und verläuft ohne Anstieg oder größeres Gefälle. Wer seinen Blick über oder hinter die fünf Stationen lenkt, der hat Kappel im Rücken, sieht den Schwarzwald und auf der anderen Talseite die Dörfer Grünwald und Holzschlag in der Ferne.Der Kappler Stationenweg ist ein Fleckchen Erde, das die Seele erfreut, zum Nachdenken und ...