Nachdenken übers künftige Ortsbild
Zweite Bürgerversammlung zu "Winden 2030" / Planer macht Mut zu Ideen / Vier Arbeitsgruppen / Die zwei Ortsmitten bleiben .
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
WINDEN. Auf dem Weg zur Erarbeitung des Gemeindeentwicklungskonzepts "Winden 2030" fand die zweite Bürgerversammlung in Niederwinden statt. Mit etwa 50 Einwohnern nahmen daran deutlich weniger Personen teil als bei der Auftaktveranstaltung. Dafür waren aber viele neu dabei. Unterstützt von den Planern, versuchten die Bürgerinnen und Bürger die in der ersten Versammlung erarbeiteten Ziele zu vertiefen und zu konkretisieren. Vier Arbeitsgruppen stellten ihre Ergebnisse vor.
Fachlich begleitet wurde die Versammlung von Christian Sammel und Sybille Hurter von den Büros fsp-Stadtplanung und Kommunalkonzept. Die Moderation übernahm erneut Partizipationsberater Udo Wenzl, der mit Martina Bechtle auch die Ergebnisse der ersten Bürgerversammlung (BZ berichtete) in strukturierter Form aufbereitet hatte.Stadtplaner Sammel stellte ...