Nach Gefangenenaustausch verteidigt die deutsche Regierung die Freilassung des Tiergarten-Mörders
Ein Mörder kommt bei einem Gefangenenaustausch westlicher Länder mit Russland frei. Über diese Entscheidung wurde innerhalb der Ampel-Koalition offenbar hart gerungen.
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Handschlag mit einem Mörder: Russlands Präsident Wladimir Putin (rechts) begrüßt den vom Westen freigelassenen Wadim Krassikow nach Ankunft in Moskau. In Deutschland war Krassikow zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er laut Urteil 2019 in Berlin im Auftrag staatlicher russischer Stellen einen Mord begangen hatte. Foto: Mikhail Voskresensky (dpa)
Nach dem Austausch von Gefangenen zwischen westlichen Staaten und Russland wirbt die Bundesregierung um Verständnis dafür, dass sie einen wegen Mordes verurteilten russischen Agenten ziehen ließ. Dass der Deal mit Moskau ...