Nach den Kündigungen geht die Angst um
Bei der "Frankfurter Rundschau" ist die Lage ernst.
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Die "Frankfurter Rundschau" (FR) befindet sich derzeit in ihrer schwierigsten Phase seit ihrer Gründung. Man hört nur Hiobsbotschaften. In diesen Tagen sprach die Geschäftsführung sogar 50 betriebsbedingte Kündigungen aus, von denen es in der Redaktion neun Redakteure und vier Sekretärinnen traf.
Das Unternehmen "Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH" hatte seine rund 1600 Stellen bereits auf 1420 reduziert, "sozialverträglich", wie betont wird. Noch beschäftigt die ...