Nach dem Urteil sind gute Regelungen zur Sterbehilfe nötig

In der Lahrer Innenstadt schließen drei weitere Geschäfte, die Erosion des Einzelhandels schreitet voran. Die Misere hat sich schon lange angekündigt, etwas dagegen unternommen wurde aber kaum.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) hat einen wichtigen Vertrauten verloren. Jetzt muss er auf die Schnelle einen Profi finden.

Mit der Ankündigung, die Neugebornenen-Intensivstation am Josefskrankenhaus wieder eröffnen zu wollen, hat Artemed für eine Überraschung gesorgt. Und die Fronten zur Uniklinik hin weiter verhärtet.

Der Freiburger Gastronom und syrische Kurde Billal Aloge eröffnet ein israelisches Restaurant. Das ist mutig – obwohl er damit auch wirtschaftliche Interessen verfolgt.

Bestätigt die Wahl eines "Unworts des Jahres" all jene, die über das Wüten einer linksgrünen Sprachpolizei klagen? Davon kann die Rede nicht sein. Es ist vielmehr ein Anstoß zum Nachdenken.

Es gibt gute Gründe, die Wirtschaft an den steigenden Kosten einer wachsenden Stadt stärker zu beteiligen. Trotzdem ist es gut, dass der Gemeinderat dieser Verlockung widersteht.

Die SPD beklatscht Olaf Scholz für seine Rede. Aber das "heiße Herz", das den Sozialdemokraten so wichtig ist, zeigt der Kanzler nicht.

Der SC Freiburg löst einmal mehr in dieser Saison eine Pflichtaufgabe. Nun bieten sich in den Partien gegen die Spitzenteams Frankfurt, Stuttgart und München Chancen, sich für Höheres zu ...

Es passt im Sponsorenbereich, Leistungsträger haben bei der SG Köndringen-Teningen verlängert. Das Handballteam surft auf einer Welle des Erfolgs. Warum also am Saisonende den Trainer wechseln?

Der Streit um die Schließung der Neugeborenen-Intensivstation am Josefskrankenhaus hat für Aufsehen gesorgt. Jetzt gibt das Josefs bekannt, die Neonatologie wieder zu eröffnen – und teilt ...

Nach einem Zusammenstoß mit einem Feuerwehrfahrzeug ist im Freiburger Osten eine Straßenbahn entgleist. Verletzt wurde niemand. Doch damit ist in Freiburg nur noch eine Drehleiter im Einsatz.

Freiburg ist sozial gespalten. Der aktuelle Sozialbericht der Verwaltung bestätigt diese Zweiteilung erneut und attestiert der Stadt eine verfestigte Segregation. Die Probleme ballen sich im Westen.