Der mutmaßlich islamistische Anschlag in Wien ist der erste in der Geschichte Österreichs. In der Hauptstadt sorgt man sich – vor allem, weil noch nicht sicher ist, wie viele Täter beteiligt waren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Ein Mann rannte Montagabend die enge Seitenstettengasse hinunter und schoss auf alle, die seinen Weg kreuzten. Dort befindet sich auch der Stadttempel, die wichtigste Synagoge Wiens. Gemeinderabbiner Schlomo Hofmeister beobachtete, wie der Attentäter auf zwei Menschen vor dem Tempel schoss. Nach der Terrornacht in der österreichischen Hauptstadt kämpften am Dienstag sieben Schwerverletzte ums Überleben, zehn wurden leicht verletzt. Zwei Frauen, darunter laut ...