Jenni Williams streitet mit ihren Frauen für ein friedliches, sattes Simbabwe. Jetzt verleiht Amnesty International der Freiheitskämpferin einen Menschenrechtspreis
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Erneut verhaftet: Jenni Williams Foto: Amnesty
Es waren nur fünf Worte. Doch sie reichten, um ihren Puls zum Rasen zu bringen. Da saß Jenni Williams nun zusammen mit anderen Frauen auf dem Boden einer Polizeistation in Simbabwes Hauptstadt Harare und wartete darauf, dass irgendetwas passierte. Dass sie einer der Beamten vorlud und ihr endlich sagte, warum man sie festgenommen hatte. Am Valentinstag des Jahres 2003, waren sie zu Hunderten auf die Straße ...