"Muss man als Demokrat akzeptieren"
BZ-INTERVIEW mit Oberbürgermeister Philipp Frank über den Bürgerentscheid zum Waldshuter Freibad und den Spitalausstieg.
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WALDSHUT-TIENGEN. Oberbürgermeister Philipp Frank blickt im Interview mit Kai Oldenburg und Juliane Schlichter auf den Bürgerentscheid zum Waldshuter Freibad und den Spitalausstieg zurück und richtet den Blick auf die Aufgaben, die in 2019 und in den nächsten Jahren anstehen, wie das geplante Feuerwehrgerätehaus oder eine mögliche zweite Waldshuter Rheinbrücke.
BZ: Herr Frank, wie war der Start ins neue Jahr für Sie ganz persönlich?Frank: Der Start ins neue Jahr war einerseits entspannt, aber auch schnell arbeitsreich, da gleich zwei Bürgerversammlungen – in Breitenfeld und Gurtweil – sowie der Neujahrsempfang der Stadt Waldshut-Tiengen anstanden.
BZ: Was waren aus Ihrer Sicht die Höhepunkte in 2018, was war die größte Herausforderung?
Frank: Da wir immer noch dabei sind, Übernommenes abzuarbeiten, war es ein ereignisreiches und stürmisches Jahr. Am 1. Januar ist das Waldshuter Spital sozusagen zum "Kreiskrankenhaus" geworden. Zum 1. Juli sind wir als Spitalfonds aus der Spitäler Hochrhein GmbH ...