"Muss im Winter nicht mehr Klinken putzen"
BZ-INTERVIEW: Für Weltklasse-Mountainbikerin Sabine Spitz aus Niederhof macht sich ihr seit Jahren stetig steigender Erfolg bezahlt.
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MOUNTAINBIKE. Lange kann Sabine Spitz nicht so weitermachen. Die Mountainbikerin aus Murg-Niederhof verbessert sich stetig, seit sie Cross Country als Leistungssport betreibt. Irgendwann ist aber Schluss. Viel mehr Erfolge als im Vorjahr kann die Deutsche Meisterin, Zweite der Europa- und Dritte der Weltmeisterschaft nicht einfahren. Vor ihrem offiziellen Saisonstart am Sonntag unterhielt sich unser Redakteur Peter Gerigk mit der besten deutschen Bikerin und ihrem Ehemann und Manager Ralf Schäuble über die Entwicklung ihres Sports und von ihr persönlich sowie über ihren Ärger mit dem Weltverband UCI.
BZ: Sie beginnen die Saison als Weltranglistenzweite hinter Barbara Blatter. Werden Sie die Schweizerin in dieser Rangfolge bald genau so stehen lassen wie am Sonntag beim Swiss Cup in Buchs?Sabine Spitz: So einen Höhenflug habe ich sicher noch nicht bekommen. Ich war im Rennen selbst überrascht, wie gut die Form ist und wie souverän ich ihr davon fuhr.
BZ: Wen betrachten ...