Muslime wollen Raum für Begegnung
Die neue Moschee auf dem ehemaligen Bahngelände wird frühestens in zwei Jahren bezugsfertig sein.
Yvonne Ebner
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BAD SÄCKINGEN. Der Bad Säckinger Türkisch-Islamische Verein will nach dem Kauf von Lokschuppen und zugehörigem Grundstück an der Güterstraße erst die entstehenden Kosten abzahlen, bevor er mit dem Bau einer Moschee beginnt. Sie soll nach Angaben des Vorsitzenden Canip Korkmaz das Platzproblem des Vereins in seinem bisherigen Domizil an der Güterstraße lösen (wir berichteten). Den alten Lokschuppen wollen die Vereinsmitglieder weitgehend in Eigenleistung zu einer Begegnungsstätte umbauen.
"Frühestens in zwei Jahren werden wir in die geplante Moschee umziehen können", schätzt Canip Korkmaz. Bis dahin soll erst das Grundstück abbezahlt werden. Finanziert wird ...