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Akzeptieren275 seit 17. Jan 2020
Steinmeier nannte Trump am 4.8.2016 einen "Hassprediger". Das haben die US-Medien bis heute nicht vergessen - siehe vor kurzem die NYT. Nun schimpft Musk zurück - auch nicht gut. Aber Ursache und Wirkung. Die BZ hatte den "Hassprediger" verschwiegen und prangert jetzt aber den "Tyrann" an. Die BZ sollte sich aus diesen Beleidigungen heraushalten - aber beidseitig.
3080 seit 25. Jul 2011
Herr Kaier,
Sollte Herr Steinmeier 2016 den Herrn Trump als Hassprediger bezeichnet haben, dann hätte er damit nicht nur recht gehabt, aber das ist lange her und kaum wer könnte sich noch daran erinnern.
Wollte man aber jetzt in 2025 eine Rangliste der schlimmsten Hassprediger aufstellen, wäre nicht nur diese Liste lang, auch die beiden Herren Trump und Musk würden unter den Top Ten bestimmt auftauchen, unser Bundespräsident bestimmt nicht.
Und gewählt wird im Februar ein neuer deutscher Bundestag, und wählen dürfen ausschließlich deutsche Staatsbürger.
Und diese Wählerinnen und Wähler sind in der Lage dies ganz alleine zu tun und verbieten sich jegliche Einmischung von Aussen. Ob diese nun von Trump und Musk kommt oder von Putin oder von Anderen ist völlig egal. All denen sollte man deutlich zuverstehen geben, kümmert euch um eueren eigenen Kram und lasst uns in Ruhe. Wir schaffen das.
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