Musikalisches zum Blauen Planeten
Die Erde war Thema eines Konzerts, das ein Projektorchester unter Leitung von Frieder Stoll in der Eichstetter Kirche gab.
Herbert Binninger
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EICHSTETTEN. Gibt es absolute Stille? Nein. Auch nicht, wenn man sich in einem schalldichten Raum befände. Dann würde man den eigenen Atem und den Herzschlag hören, vielleicht auch die Geräusche der Verdauung. Hat also jeder Organismus Töne, zumindest einen Ton? Auch die Erde? Ja! Wie das in Musik umgesetzt werden kann, davon gab nun ein Projektorchester des Blasmusikverbandes Kaiserstuhl-Tuniberg ein faszinierendes Beispiel in der Eichstetter Kirche.
Der tatsächliche "Erdengesang" ist für das menschliche Ohr mit 4,83 Hertz zwar unhörbar, doch wenn er verstummt und zugleich das Magnetfeld und die Schwerkraft entfallen, stellen sich, wie bei Raumfahrern beobachtet, gesundheitliche Probleme ein. Die Einmaligkeit des alternativlosen, ...