Musik öffnet Keller und Wohnstuben
Festival "Weiler Klangräume" verbindet ungewöhnliche Konzerte mit ebenso ungewöhnlichen, der Öffentlichkeit verborgenen Orten.
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WEIL AM RHEIN. Mit kreativen Ideen Neues schaffen statt auswechselbare Kultur einzukaufen, diesem Rezept bleibt Kulturamtsleiter Paßlick beim neuen Projekt, den Weiler "Klangräumen" treu. Unterstützt von Eventmanagerin Sabine Theil ist es nicht nur gelungen, rund 60 Musikerinnen und Musiker aus Weil zum Mitmachen zu gewinnen, sondern auch ungewöhnliche, teils der Öffentlichkeit verschlossene Räume als Konzertsäle zu öffnen.
Insgesamt 18 Konzerte sind am Freitag, 21., und Samstag, 22. Oktober, zu hören. Dabei können sich die Konzertbesucher nicht nur auf eine enorme Bandbreite von der klassischen Musik über Zeitgenössisches, von Jazz und Rock bis hin zur Volksmusik freuen. Nicht weniger spannend sind die Orte, die sich für die Besucher öffnen. Klanginstallationen in der Filterhalle des Wasserwerks, Swing im Gewächshaus der Stadtgärtnerei, argentinischer Tango im lichtdurchfluteten Atelier im Glashaus mit Blick auf den Rhein oder barocke Musik in der Wohnstube des 500 Jahre alten ...