Account/Login

Münstertals Ortsteile

Mulden-Kaltwasser – wie aus einem Bergbaustollen ein Kurbetrieb wurde

BZ-Plus Wohl früher als irgendwo sonst wurden im Münstertal Stollen gegraben. Die Bergbauperiode dauerte bis ins 20. Jahrhundert. Seither wird der Stollen als Heilstätte für Lungenkranke genutzt.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Noch in den 1950er-Jahren führte vom M...e Gestein auf Lastwagen geladen wurde.  | Foto: Manfred Lange
Noch in den 1950er-Jahren führte vom Mundloch des Wilhelmstollens (am oberen Bildrand) eine breite Abraumhalde hinab zum Zufahrtsweg, wo das erzhaltige Gestein auf Lastwagen geladen wurde. Foto: Manfred Lange
Die Gemeinde Münstertal bringt manche Besonderheit mit sich. Eine davon ist, dass der 5000-Einwohner-Ort aus der stattlichen Zahl von 15 Ortsteilen besteht. In einer Serie werden deren Eigenheiten und Unterschiede beleuchtet. Heute: "Mulden-Kaltwasser", bergbaugeschichtlich der älteste Ortsteil im Tal.
Das Münstertäler Seitental Mulden, das im Rotenbuck bei der Neumühle Richtung Belchen ostwärts abzweigt und nach ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel