Münchner mucken auf
Wer die Regeln im Englischen Garten missachtet, soll künftig zahlen – eine Initiative wehrt sich.
Iris Hilberth
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MÜNCHEN. Schwimmen im Eisbach, Radfahren durch den Park oder Hunde frei laufen lassen: Im Englischen Garten in München ist das schon lange verboten. Bisher wurde es zwar toleriert, das soll sich nun aber ändern. Der bayerische Landtag beschloss jüngst ein neues Gesetz, nach dem für diese Ordnungswidrigkeiten künftig ein Bußgeld erhoben wird. Einige Münchner lassen sich das nicht gefallen und haben sich deshalb zur "Aktion Bürgerpark Englischer Garten" zusammengeschlossen.
Es ist das grüne Herzstück der bayerischen Großstädter: Der 373 Hektar umfassende Englische Garten ist größer als der Central Park in New York und ausgedehnter als der Londoner ...