Mozart mal nicht zum Vergnügen
In der "Hörakademie" in Staufen nutzt Kirsten Klopsch elektronisch veränderte Klänge, um Musiker und Kinder neu Hören zu lehren.
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STAUFEN. In der "Hörakademie" von Kirsten Klopsch in Staufen arbeiten nicht nur Profimusiker an ihrem Gehör. Auch Kinder, die Probleme mit der Verarbeitung akustischer Informationen haben, kommen zur Therapie mit elektronisch aufbereiteter Musik.
Armer Amadeus. So rabiat wie Kirsten Klopsch ist wohl noch niemand mit Mozarts Musik umgegangen. Da wird verzerrt, zerhackt und moduliert, es rauscht und klimpert, Höhen werden gekappt und Tiefen gefiltert – wie ein Radiosender mit Empfangsstörungen oder eine beschädigte CD. Alles natürlich nur elektronisch – und für einen guten Zweck. "Die Musik von Wolfgang Amadeus Mozart ist ideal für die Hörtherapie", sagt Kirsten Klopsch, "denn ...