Moosmann-Prozess vertagt
Ein Beweisantrag veranlasst das Verwaltungsgericht Freiburg, die Klärung dreier strittiger Fragen zu verschieben.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

RICKENBACH/FREIBURG. Vertagt wurde am gestrigen Dienstag der Prozess vor dem Verwaltungsgericht Freiburg, den Rickenbachs ehemaliger Bürgermeister Norbert Moosmann gegen das Land Baden-Württemberg anstrengt. In dem dreiteiligen Verfahren führte Kläger Moosmann ein psychologisches Gutachten ein, das der Gegenseite im Vorfeld dieses Prozesses nicht vorgelegen hatte. Ein Urteil muss binnen zwei Wochen ergehen. Moosmann kämpft um Anerkennung zweier Dienstunfälle und um ein erhöhtes Ruhegehalt.
Ein dritte Klage behandelt die Übernahme von Behandlungskosten, die für eine psychologische Beratung angefallen sind. Von September 2010 bis Dezember 2012 war der ehemalige Bürgermeister Rickenbachs in Behandlung. Dafür stellte der Arzt eine Rechnung von rund 9000 Euro. Moosmann selbst gab rund 600 Euro an Fahrtkosten an. In diesem ...