Monopoly auf höchstem Niveau

Stadtverwaltung und Deutsche Bahn planen die Zukunft des Güterbahnhofs / Neue Brücke und neuer Anschluss an die B 3.  

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Mit rund 41 Hektar ist der Freiburger Güterbahnhof derzeit das größte Entwicklungsgebiet in der Stadt. Sind sich die Deutsche Bahn und Stadtverwaltung über eine künftige Nutzung weitgehend einig, klaffen die Vorstellungen über den Wert des Geländes weit auseinander. Sicher ist, dass die Stadt das Gebiet erschließen wird. Dafür muss ein Anschluss an die B 3 gebaut werden, dafür muss auch eine neue Brücke ins Industriegebiet geschlagen werden. Wohnungen, wie sie der Bürgerverein Brühl-Beurbarung gefordert hatte, werden indes nicht gebaut.

Einig sind sich die Beteiligten von Stadt, Bahn und der Freiburger Wirtschaft und Touristik (FWT), dass die Entwicklung des Areals ein Thema braucht: Hier soll ein Medien- oder E-Park entstehen, hier will die Landeskreditbank den Technologiepark aufbauen, hier ...

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