Möritz soll sich erklären

CDU in Sachsen-Anhalt knüpft Verbleib des Politikers mit Neonazi-Verbindungen an Bedingungen.  

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MAGDEBURG (AFP/dpa). Die CDU Sachsen-Anhalt hat dem unter Rechtsextremismus-Verdacht stehenden Kommunalpolitiker Robert Möritz ein Ultimatum gestellt. Bis spätestens 27. Dezember müsse Möritz "lückenlos und vollständig" seine Aktivitäten und Vernetzungen in der rechtsextremistischen Szene darlegen sowie erklären, dass NS-Symbolik wie Hakenkreuze unvereinbar mit den Grundsätzen der CDU Sachsen-Anhalt seien, teilte eine Sprecherin am Donnerstagabend mit.

Der CDU-Landesvorstand werde sich in einer Sitzung am 28. Dezember ein "eigenes Bild über die Glaubwürdigkeit" des Kommunalpolitikers machen, hieß es weiter. Wer "bewusst am Körper oder an der ...

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