Nepal
Mönche organisieren nach dem Erdbeben vielerorts die Hilfslieferungen
Nach dem Erdbeben in Nepal organisieren vielerorts Mönche die Hilfslieferungen für die abgelegenen Bergdörfer – einige Bewohner weinen vor Freude.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Der ausgebildete Mönch ist mit seinen Freunden Dawa Tashi und Mingmar Dawa Sharpa seit mehr als zwei Wochen unterwegs, um Wellbleche in zerstörte Bergdörfer zu bringen. Damit die Menschen nach dem schweren Erdbeben in Nepal sichere Unterkünfte bauen können, die dem nahenden Monsun standhalten.
Seine Stiftung, die Dolpo Tulku Charitable Foundation, kümmert sich normalerweise um Bildungs- und Gesundheitsprojekte in seiner Heimat Dolpo, einer der abgelegensten Regionen Nepals. Dort hat das Beben zum Glück keine Schäden angerichtet, deshalb versuchen die Mönche nun, den stark betroffenen Dörfern nördlich von Kathmandu zu helfen.
Mehr als 600 Haushalte haben sie bisher mit Wellblechen versorgt, mehr als ...