Möllers dürfen bleiben
Australien wollte deutsche Familie zunächst nicht, weil der Sohn behindert ist / Behörde lenkt ein
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SYDNEY (dpa). Ein deutscher Arzt, der in Australien zunächst mit einem Einwanderungsantrag gescheitert war, weil sein Sohn behindert ist, darf nun doch bleiben. Die Einwanderungsbehörde hatte dies zunächst abgelehnt, weil der 13-jährige Lukas, der das Down-Syndrom hat, dem Steuerzahler zu sehr auf der Tasche liegen könnte.
Bernhard Möller kam die Anwerbeaktion der australischen Gesundheitsbehörden vor zwei Jahren gerade recht. Die Australier suchten dringend einen Spezialisten für ...