Modell für ein würdiges Sterben
Mobiles Sterbezimmer im Donaueschinger Klinikum.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
DONAUESCHINGEN (wur). Der Tod ist allgegenwärtig. Nahezu täglich stirbt im Donaueschinger Klinikum ein Mensch. Rein statistisch. Das Abschiednehmen soll nun familiärer, intimer, versöhnlicher vonstatten gehen. Das Klinikum richtet gemeinsam mit dem Hospizverein ein mobiles Sterbezimmer ein. Die Einrichtung kommt zum Patienten auf die jeweilige Station - und steht so für ein landes-, wenn nicht bundesweit einmaliges Modellprojekt.
Wenn alle Medizin am Ende angelangt ist und der Tod naht, da möchten weder der Sterbende noch die Angehörigen allein sein mit der "kalten" Apparatemedizin oder dem nüchternen Krankenhausmobiliar. Die aus einer privaten Spende finanzierte ...