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Mnangagwa behält die Macht

Simbabwes alter Präsident ist auch der neue / Opposition erkennt das nicht an / Militär rückt aus.  

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Weiß das Militär hinter sich: Emmerson Mnangagwa (75).  | Foto: dpa
Weiß das Militär hinter sich: Emmerson Mnangagwa (75). Foto: dpa

HARARE. Die Präsidentenwahl in Simbabwe sollte eine neue Ära einläuten, aber stattdessen floss Blut bei Demonstrationen der Opposition, die Wahlbetrug wittert. Nach Emmerson Mnangagwas Sieg bei der ersten Präsidentenwahl im Simbabwe ohne Ex-Präsident Robert Mugabe macht sich Skepsis über einen Neuanfang in Simbabwe breit.

In der Hauptstadt Harare herrschte am Freitag angespannte Ruhe, nachdem das Ergebnis der Präsidentenwahl bekannt wurde. Wieder war das Militär auf den Straßen. Am Mittwoch hatten Soldaten das Feuer auf wütende Demonstranten eröffnet und sechs ...

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