Mittendrin statt nur dabei
Die Krippe "Mausezahn" betreut Kinder mit und ohne Behinderung – und will darum eine inklusive Einrichtung sein .
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WIEHRE. Die Krippe "Mausezahn" betreut zwei Kinder mit Down-Syndrom und arbeitet nach dem Konzept der Inklusion. Davon ist zumindest die Leiterin der Einrichtung, Kirsten Idler, überzeugt. Ihre Krippe sei gleichermaßen auf die Bedürfnisse von behinderten und nicht behinderten Kleinkindern zugeschnitten – und deshalb inklusiv. Die Stadtverwaltung ist anderer Meinung: Sie bezeichnet die Krabbelgruppe als integrativ.
Ob Krippe oder Schule, integrative Einrichtungen galten jahrelang als Vorzeigemodelle. Jetzt heißt es: Inklusion ist die neue, bessere Integration. Doch der Trend scheint noch zu jung zu sein, Standards, nach denen zuständige Ämter inklusive Einrichtungen ...