Mittelfristig ist ein Trainerwechsel ein untaugliches Mittel
Untersuchung an der Uni Freiburg belegt aber: In den zehn Partien nach dem Tausch eines Coaches holen Teams drei Punkte mehr als in den zehn Spielen davor.
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FREIBURG. Klaus Toppmöller (bisher Leverkusen) ist der 262. Trainer seit Gründung der Fußball-Bundesliga (1963), der vorzeitig seinen Hut nehmen musste. Ein Trainerwechsel, so versprechen sich die Entscheidungsträger der Klubs, werde für bessere Ergebnisse sorgen. Schließlich müssten sich die meisten Spieler ihre Position in der Teamhierarchie neu erarbeiten. Die somit erhöhte Motivation, ...