Mitspieler statt Außenseiter
Bei aktuellen Computerspielen mussten Mac- und Linuxnutzer jahrelang in die Röhre gucken – diese Zeiten sind zum Glück vorbei.
Tobias Hanraths (dpa)
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Wer am Computer ernsthaft spielen will, braucht einen Rechner mit Windows. Vor ein paar Jahren hätte kaum jemand dieser Aussage widersprochen. Spiele für andere Betriebssysteme waren selten und meist teuer. Doch das Bild hat sich gewandelt: Mac- und selbst Linux-Rechner eignen sich gut zum Spielen, sagen Experten.
Woran liegt das? Beim Mac war es vor allem eine technische Änderung: Seit 2006 enthalten auch Apples Computer Intel-Prozessoren. Dadurch wurden sie für Spieler und Entwickler attraktiv: "Apple verwendet eine Architektur, die sehr gut aufeinander abgestimmt ist, also sehr effizient arbeitet", erklärt Jörg Müller-Lietzkow, Professor für ...