Miteinander leben, voneinander lernen
Der 20-jährige Laufenburger Frieder Krug hilft für ein Jahr in Ghana an einer Schule für Kinder mit geistiger Behinderung aus.
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LAUFENBURG. Ruhig und entspannt wirkt Frieder Krug, wenn er von seinen Plänen für das kommende Jahr erzählt. Wie viele Jugendliche zieht es auch ihn nach dem Abitur ins Ausland. Nicht allzu üblich ist jedoch die Art der Reise, für die Krug sich entschieden hat. Am Freitag ist der 20-jährige Laufenburger für ein Freiwilliges Soziales Jahr, kurz FSJ genannt, nach Ghana geflogen, wo er an der Gbi Special School, einer Schule für Kinder mit geistiger Behinderung, aushilft.
"Ich habe mich für ein FSJ entschieden, weil ich finde, dass man sich beim Reisen in einem Land ausreichend Zeit nehmen sollte, um aus der Rolle des Touristen zu kommen und sich in die Gesellschaft einzubringen. Nur so kann man eine Kultur wirklich erleben und verstehen lernen", sagt Krug. Zu Afrika habe er schon immer ...