Mitarbeiter kämpfen für ihr Spital
Initiative "Pro Spital" fordert, die Entscheidung über die Zukunft der Krankenhäuser in Bad Säckingen und Waldshut zu vertagen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
BAD SÄCKINGEN. Die Kritik am Kienbaum-Gutachten zur Zukunft der Spitäler Hochrhein GmbH reißt nicht ab. Nachdem bereits der Bad Säckinger Gemeinderat massive Zweifel an dem Gutachten geäußert hatte (die BZ berichtete), wenden sich nun auch Mitarbeiter des Bad Säckinger Spitals, die sich in der Gruppe "Pro Spital" zusammengeschlossen haben, mit kritischen Worten an die Öffentlichkeit.
Laut Angaben der Gruppe wird sie inzwischen von 180 der etwa 300 Mitarbeiter des Spitals unterstützt. "Was wir am dringendsten brauchen, ist Zeit", erklärten Dirk Thümmler, Oberarzt in der Unfallchirurgie, Gabi Ries, Oberärztin in der Inneren ...