Mit wenigen Klicks zum Traumberuf
Die digitale Job-Start-Börse ermöglicht vom 2. bis 6. November den Eintritt in eine virtuelle Erlebniswelt.
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"Dieses Angebot ist einerseits den aktuellen Pandemiebedingungen geschuldet. Andererseits ist das in heutigen Zeiten sicherlich ein Muss gegenüber den Jugendlichen, die ja sehr viel und sehr gekonnt mit digitalen Angeboten umgehen", sagt Nadja Poppen, Geschäftsführerin des Badischen Pressehauses und BZ.medien-Verantwortliche. Ganz bewusst hat man daher bei der großen Premiere von Organisatorenseite auf jegliche Hürden verzichtet, um Jugendlichen einen unkomplizierten Start in die Berufswelt zu ermöglichen.
Der Eintritt in die virtuelle Job-Start-Börse ist kostenfrei und ohne Hürden in Form von aufwendiger Anmeldung möglich. Dazu ist noch nicht einmal ein PC nötig, auch mit Handy oder Tablet, also von jedem Gerät aus, können Neugierige und Interessierte innerhalb des Zeitfensters von 10 bis 18 Uhr die virtuelle Messe besuchen. Dazu einfach http://www.jobstartboerse.de/virtuellemesse eingeben und losklicken. Sogleich befindet sich der virtuelle Besucher vor der Job-Start-Börsen-Halle. Eintreten? Na klar: Ein weiterer Klick auf den blinkenden Punkt (ein sogenanntes Widget, ein grafisches Fenstersystem) und man befindet sich direkt in der Eingangshalle.
Dort, in der Lobby, findet der Besucher dann rechter Hand an einer großen Wand den Überblick über die mehr als 70 Top-Arbeitgeber in der Region, die sich und ihre Ausbildungsangebote präsentieren.
Öffentliche Institutionen und Unternehmen aus allen erdenklichen Sparten sind vertreten von A wie Agentur für Arbeit, AOK oder Atmos Medizintechnik bis Z wie Zander Haustechnikgroßhandel oder Zipse Ausbaufachmarkt. Per Klick auf das blinkende Widget werden alle Aussteller, teils mit kurzem Vorstellungstext, aufgelistet und können mit einem weiteren Klick am Stand besucht werden. Direkt zu den Ausstellern geht es auch von der Lobby aus per Klick auf die entsprechende Anzeigetafel. Danach tut sich eine virtuelle Messelandschaft aus Vogelperspektive auf, mit einer übersichtlichen Darstellung aller Stände. Und wie bei der "echten" heißt es auch bei der digitalen Ausstellung: Einfach an den Stand des potentiellen Arbeitgebers treten, der das Interesse geweckt hat.
Am Stand selbst blinken dann wieder viele Widgets, eröffnen jede Menge Angebote. Pfiffige Unternehmensfilme, spannende Podcasts oder eine virtuelle Führung durch den Betrieb, Ausbildungsbroschüren und Informationen rund um das Studium: Die Auswahl ist riesengroß. Bei vielen Ständen hat man außerdem die Möglichkeit, den Ausbilder oder künftigen Kollegen über eine Live-Video-Funktion oder per Chat zu beschnuppern und Fragen zu stellen, und zudem ist es möglich, sich direkt online zu bewerben.
Praktisch: Jeder kann sich so viel Zeit lassen, wie er will und braucht, um alle für ihn interessanten Betriebe, Ämter oder Hochschulen ohne Gedränge nacheinander zu besuchen. So kann der Messetag – oder auch gleich mehrere – individuell gestaltet werden.
Natürlich kommen auch an den virtuellen Ständen die Auszubildenden zu Wort. Begleitet von der Kamera, stellen sie ihren Ausbildungsberuf vor und nehmen ihre möglicherweise zukünftigen Arbeitskollegen mit auf einen Tag in ihrem Betrieb. Dazu kommen kurze Clips, die Einblicke in die Arbeitsbereiche geben oder Fotogalerien zeigen künftige Kollegen, deren Arbeitsgebiete und Interessen.
Auch viele allgemeinen Hintergrundinformationen lassen sich erklicken: Was ist eigentlich ein Spritzgießwerkzeug? Wie schreibe ich eine gute Bewerbung? Oder welches Outfit kommt gut im Geschäftsleben an? Und für Schnellentscheider ist teils zu guter Letzt noch aufgelistet, welche Stellen aktuell zu besetzen sind.
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