Mit vier Mark bei der Hinrichtung
Wenn der Oklahoma-Attentäter Timothy McVeigh hingerichtet wird, darf möglicherweise die ganze Welt im Internet zuschauen.
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Wenn Timothy McVeigh am 16. Mai in einer Kammer des Bundesgefängnisses in Terre Haute, Indiana mit einer Giftspritze hingerichtet wird, dann werden neben den Angehörigen der Opfer auch zehn Reporter zuschauen dürfen. Aber möglicherweise darf darüber hinaus der Rest Amerikas oder gar die ganze Welt daran teilhaben. Denn die Hinrichtung des Attentäters wollen mehrere Unternehmen im Internet übertragen - darunter auch eine Multimediafirma aus Deutschland.
McVeigh war für den Bombenanschlag auf ein Bürohochhaus 1995 in Oklahoma City zum Tode verurteilt worden, bei dem 168 Menschen ums Leben kamen. Üblicherweise dürfen einer Hinrichtung rund zehn Angehörige oder Freunde der Opfer beiwohnen. Doch weil so viele Menschen von dem ...