Mit vereinter Kraft gegen das Wasser
Am Ossenberg bekommen die Anlieger immer wieder nasse Füße / Landratsamt empfiehlt, den Verursacher nicht zu suchen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
SCHWÖRSTADT. Wenn es stark regnet, funktioniert die Entwässerung am Ossenberg nicht mehr und in dem Karstgebiet fließen Wassermassen nach Schwörstadt hinunter. Als unzumutbar empfindet dies Helmut Kohler von der Wetterstation, wo das Wasser stets ankommt. Er vermutet, Rohre der Drainage der Ossenbergwiese seien beschädigt. Das Unternehmen Energiedienst (ED) sieht es genauso. Der Anlieger versucht nun, die Empfehlungen des Landratsamts umzusetzen und erwartet dabei finanzielle Hilfe der Gemeinde.
Die Sicht von EDAls Beteiligte kommen nach Stuckes Ansicht für die Kostenaufteilung nicht nur ED und die Gemeinde in Frage: Möglicherweise seien Zuschüsse aus öffentlicher Hand dafür zu bekommen. Bereits das vom Unternehmen beauftragte Gutachten des Geologischen Instituts Weil am ...
-Artikel auf badische-zeitung.de lesen
