Mit vereinten Kräften in eine bessere Zukunft
SPORTMEDIZIN (SCHLUSS): "Runder Tisch" mit den Ärzten Professor Aloys Berg, Dieter Heinold und Helmut Schreiber sowie Sport-Professor Albert Gollhofer.
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FREIBURG. Wie wird sich Freiburgs Sportmedizin entwickeln? Die Badische Zeitung lud Nachfolger der Professoren Joseph Keul und Armin Klümper zum "Runden Tisch". Die Sportmedizin der Universitätsklinik vertrat der kommissarische Leiter Professor Aloys Berg. Aus der Sporttraumatologischen Spezialambulanz kamen die Ärzte Dieter Heinold und Helmut Schreiber. Für das Sportinstitut der Universität als wichtiges Bindeglied sprach sein Leiter Professor Albert Gollhofer. Die Fragen stellten die BZ-Redakteure Andreas Strepenick und René Kübler.
BZ : Wo wird die Freiburger Sportmedizin in fünf Jahren stehen?Berg : In der Kooperation liegt die Zukunft. Sie wird weniger auf Einzelpersonen ausgerichtet sein als vielmehr auf Vernetzung. Wir wollen gemeinsame Projekte mit der Sporttraumatologie entwickeln, mit dem Olympiastützpunkt und mit dem Sportinstitut der Universität.
BZ : Warum gab es das früher nicht?
Berg : Das lag sicher auch in der Struktur der Persönlichkeiten begründet, die bisher die Einrichtungen geleitet haben. Es gab Zeiten, da bewegte man sich aufeinander zu, und andere, da bewegte man sich voneinander weg. Was wir uns heute vorstellen - gemeinsame Projekte, Forschung und Umsetzung der Ergebnisse - das war mit den Professoren Joseph Keul, Armin Klümper und Martin Bührle nur schwer zu verwirklichen (Bührle leitete vor Gollhofer das Sportinstitut der Universität, Anm. der ...