Mit Stimmung und Energie
Drei Spiele, sieben Punkte: Im Gleichschritt sind der FC Basel und der FC Luzern zuletzt in der Super League marschiert. Nun duellieren sich die beiden Verfolger von Leader Lugano.
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Auf den Erfolgsauftritt beim Erzrivalen in Zürich folgen für Basel zwei weitere Duelle mit Clubs aus den Top-Sechs: Erst spielt der drittplatzierte FC Luzern, der wiederum einen Zähler hinter dem FCB notiert ist, diesen Donnerstag, 20.30 Uhr, im St.-Jakob-Park vor. Hernach erwartet Servette Genf, nach einem 3:3-Remis am Dienstag beim FC Sion dem Spitzentrio auf den Fersen, die Basler am Sonntag, 14.15 Uhr, in der Westschweiz. Luzern hat den Restart bis dahin im akkuraten Gleichschritt mit Basel gestaltet: Einem Unentschieden folgten zwei Siege.
Celestini hat dabei dreimal das gleiche Startpersonal ausgewählt. Indes, Linksverteidiger Dominik Schmid muss wegen einer Gelbsperre nun einmal aussetzen. Vertrauen kann der Basler Chefcoach auf die "große Winnermentalität" Shaqiris: Der Zehner hat seit seiner Heimkehr ans Rheinknie Mitte August 2024 die Erwartungen mehr als erfüllt – mit sechs Toren und elf Torvorlagen bei 17 Einsätzen.
Umkämpft sind die Positionen hinter "Shaq": Leon Avdullahu und Léo Leroy haben sich als Doppel-Sechs festgespielt, Romário Baró und Neuzugang Metinho saßen in Zürich auf der Bank. Bei so viel Konkurrenz im Zentrum hat es Routinier und Vizekapitän Taulant Xhaka nicht mal mehr in den Matchkader geschafft.