Mit Schallwellen auf der Suche nach dem geeigneten Standort für Geothermie – auch in Schallstadt
Schallstadt ist potenzieller Standort für Tiefengeothermie, Bürgermeister Sebastian Kiss spricht von einem "heiklen Thema in der Region". Wie ist die Stimmung im Gemeinderat?
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Beginnend in den Jahren 1911/1912, damals mit einem solchen Gerät, wie es bis heute im Kurpark zu bestaunen steht, wurde in Bad Krozingen nach Thermalwasser gebohrt – und dies teils auch in Tiefen über 400 Meter. Foto: Julius Wilhelm Steckmeister
Mit 19 Kommunen in einem 320 Quadratkilometer großen Aufsuchungsgebiet war die Tochterfirma Wärmeplus des Energieversorgers Badenova zur Erforschung der Tiefe zu Zwecken der Geothermie zu Jahresbeginn eingestiegen. Inzwischen hat sich der Untersuchungskorridor auf 70 Quadratkilometer und sieben ...