An der Freiburger Universität wird mit den schnell wachsenden Bäumen Stressforschung betrieben / Kritik an der Gentechnik.
Pappeln wachsen schnell. Sie sind leicht zu vermehren, und ihr Erbgut wird demnächst entschlüsselt sein. Für die Forscher des Instituts für Forstbotanik und Baumphysiologie an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg sind sie ideale Kandidaten für Stressforschung mit genetisch veränderten Gehölzen.
Transgene Pappeln wachsen auf metallverseuchten Flächen und transportieren Schwermetalle aus dem Boden in ihre Blätter. Statt verseuchtes Erdreich aufwändig zu entsorgen, könnten die Bäume nach den ...