Mit neuem Gebiss zum Erfolg
Alexander Schill fühlt sich trotz holprigen Anlaufs wohl auf des Vaters Turnier / Der junge Mann hat viel vor.
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REITEN. Den Auftakt bei seinem Hausturnier am Freitag hatte sich Alexander Schill ein wenig anders vorgestellt. Gleich fünfmal purzelten bei seinem Auftritt in der ersten Qualifikation zum Großen Preis von Offenburg im Sattel von Libertino die Hindernisstangen in den Sand. Entsprechend angefressen ritt der Sohn von Turnierleiter Reinhard Schill aus der Bahn.
"Das war alles ein wenig schlampig", kommentierte der Vater die Vorstellung. Nach einer Mütze Schlaf hatte der 23-jährige Springreiter, der zu den hoffnungsvollsten Talenten in deutschen Landen zählt, tags darauf bei den Baden-Classics umso mehr Grund zum Strahlen. Da war der durch seine beiden Elternteile erblich vorbelastete und mit dem Pferdevirus ...