Interview im Deutschlandfunk

"Mit Netanjahu wird es keinen Frieden geben"

Der ehemalige israelische Botschafter in Deutschland, Avi Primor, hat sich besorgt über die möglichen Konsequenzen des Wahlausgangs für den Friedensprozess im Nahen Osten geäußert.  

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Avi Primor sieht US-Präsident Barack O...eidende Kraft für den Friedensprozess.  | Foto: Hermann Wöstmann
Avi Primor sieht US-Präsident Barack Obama als entscheidende Kraft für den Friedensprozess. Foto: Hermann Wöstmann
Deutschlandfunk: Israel hat abgestimmt. Welchen Kurs hat das Land damit gewählt? - Darüber spreche ich mit Avi Primor, dem früheren israelischen Botschafter in Deutschland, jetzt Leiter des Instituts für europäische Studien an der Uni Herzliya. Guten Morgen, Herr Primor!
Avi Primor: Guten Morgen!
Deutschlandfunk: Tzipi Livnis Kadima ist nach der Wahl zwar stärkste Partei. Insgesamt aber hat das rechte Lager so viele Stimmen bekommen, dass es eine Mehrheit in der Knesset bilden könnte. Lautet die Botschaft der Wähler also ...

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