Mit modernster Technik die Funktionen des Gehirns erforschen

BZ-INTERVIEW mit Medizintechnik-Unternehmer Peter Osypka über seine Stiftungsprofessur "Neuroelektronische Systeme" an der Universität Freiburg.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

RHEINFELDEN. Am Dienstag fand in der Freiburger Albert-Ludwigs-Universität in Anwesenheit von über 100 Persönlichkeiten aus Forschung und Lehre, Wirtschaft und Politik die feierliche Vertragsunterzeichnung für die Peter-Osypka-Stiftungsprofessur "Neuroelektronische Systeme" statt. Jochen Fillisch sprach mit dem Rheinfelder Medizintechnik-Unternehmer über die Hintergründe dieser Professur.

BZ: Herr Dr. Osypka, was verbirgt sich hinter dem Forschungsgebiet "Neuroelektronische Systeme"?
Osypka: Es geht darum, die Möglichkeiten der modernen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Medizintechnik-Unternehmer Peter Osypka

Weitere Artikel