Mit Hochdruck für mehr Sicherheit

Von frühmorgens bis spätabends arbeitet das Team einer Würzburger Felssicherungsfirma im Wehratal / "Latente Gefahr bleibt".  

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WEHR. Kein Bus mit Schulkindern quält sich um die Mittagszeit die engen Kurven hinauf. Keine müden Pendler am Steuer altersschwacher Kleinwagen weit und breit. Und auch die Sonntagsfahrer mit dem Reiseführer auf dem Schoß fehlen. Auf der L 148 zwischen Wehr und Todtmoos ist es still. Wie ausgestorben. Erst nach dem Passieren dreier Durchfahrtsverbotschildern wird die Stille jäh unterbrochen. Drei Männer stehen hoch oben am Hang, zwei davon bohren ein Loch in den Felsen. Ein Sprengloch.

Als die beiden Kollegen die Bohrmaschine abstellen, setzt sich Norbert Maurer in seinen Geländewagen und fährt zur Straße hinunter. Vor einem Zementbehälter hält der Vorarbeiter der Würzburger Felssicherungsfirma Landeck an, steigt aus. "Der eine Generator hat ...

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