Mit Hampelmännern gegen Tabak
Lernen von Studenten statt von Lehrern: Junge Mediziner klären Schüler über die Folgen des Rauchens auf.
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56 Füße trampeln auf den Boden des Bioraums, 56 Arme fliegen durch die Luft: Die 28 Schülerinnen der Klasse 7e des St.-Ursula-Gymnasiums machen Hampelmänner, 20 Stück hintereinander. Doch der Frühsport ist noch nicht beendet: Die Mädchen joggen auf der Stelle, als müssten sie einen Wettkampf gewinnen. Sie hüpfen 30 Sekunden lang wie Hasen herum, dann noch mal solange auf einem Bein. Ungewöhnlicher Biounterricht mit ungewöhnlichen Lehrkräften – denn vor der Klasse stehen drei Freiburger Medizinstudenten.
"Und jetzt noch mal 20 Hampelmänner, dann seid ihr fertig", rufen sie und zählen zur Anfeuerung mit: "...17,18,19, 20! So, jetzt haltet euch die Nase zu, nehmt den Strohhalm in den Mund und versucht, nur dadurch zu atmen." Rote, grüne, gelbe und blaue Strohhalme wandern in die Münder – lange hält es aber kaum eine der Schülerinnen aus. ...