Mit Furor gegen den Mythos

Leute in der stadt: Jutta Ditfurth berichtet von ihren Recherchen über Ulrike Meinhof  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Jutta Ditfurth   im Vorderhaus der Fabrik  | Foto: ingo schneider
Jutta Ditfurth im Vorderhaus der Fabrik Foto: ingo schneider

Jutta Ditfurth schont ihre Zuhörer nicht. Gleich zu Beginn ihrer "szenischen Lesung" im Freiburger Vorderhaus zeigt sie ein Polizeifoto, das die erhängte Ulrike Meinhof in ihrer Zelle zeigt: Das Ende eines Lebens, mit dem sich Ditfurth sechs lange Jahre recherchierend befasst hat – was sie fast finanziell ruiniert habe – und das sie in ihrer 2007 erschienenen Meinhof-Biografie erzählt.

Jutta Ditfurth will aufklären. Sie will ein anderes Bild von Ulrike Meinhof zeichnen als die bisherigen "giftigen Quellen", wie sie etwa Meinhofs Ex-Ehemann Klaus-Rainer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Jutta Ditfurth, Ulrike Meinhof, Andreas Baader

Weitere Artikel